Die EU-Regierungen verschärfen zunehmend die Transparenzvorschriften und den Zugriff auf private Vermögenswerte – offiziell, um Geldwäsche und Steuerhinterziehung zu bekämpfen. Doch in Wahrheit geht es oft darum, die leeren Staatshaushalte aufzufüllen.
Ein Beispiel lieferte Friedrich Merz, CDU-Vorsitzender, in seiner Rede auf dem CSU-Parteitag am 12. Oktober 2024. Er erwähnte, dass in Deutschland etwa 2,8 Billionen Euro auf Sparkonten und Girokonten liegen, und fragte: „Was, wenn wir nur 10 Prozent davon nutzen könnten, um die öffentliche Infrastruktur zu finanzieren?“ Was als Maßnahme für das Gemeinwohl dargestellt wird, sehen viele Anleger als Warnsignal: Der Weg von der „Aktivierung“ zur Enteignung könnte kurz sein.
Warum Vermögensschutz in der EU schwierig ist
Die Bedingungen für Unternehmer und Investoren in Europa verschlechtern sich stetig:
1. Wachsende Überwachung
Die EU plant ein zentrales Vermögensregister, das alle Vermögenswerte einheitlich erfasst. Das bedeutet:
- Käufe von Immobilien werden zentral dokumentiert.
- Behörden in ganz Europa erhalten Zugriff auf diese Daten.
- Diskretion wird nahezu unmöglich.
In Krisenzeiten könnten Vermögenswerte leichter reguliert oder sogar enteignet werden.
2. Hoher Steuerdruck
Staaten suchen nach neuen Einnahmequellen – und private Vermögen sind ein naheliegendes Ziel. Besonders betroffen sind:
- Immobilienbesitzer.
- Unternehmer mit größeren Investitionen.
- Privatpersonen mit hohen Ersparnissen.
Selbst bewährte Strukturen wie Stiftungen oder Holdinggesellschaften bieten immer weniger Schutz, da Transparenzpflichten auch hier greifen.
3. Verlust der Privatsphäre
Die EU-Politik zielt darauf ab, anonymes Vermögen zu verhindern – unter dem Vorwand der „Steuergerechtigkeit“. In Wirklichkeit verlieren Bürger die Kontrolle über ihr Eigentum. Ein Beispiel ist die geplante digitale ID, die persönliche Daten wie Finanzinformationen und CO₂-Verbrauch in einer zentralen digitalen Brieftasche bündelt – ein Werkzeug für umfassende Überwachung.
Nordzypern: Eine Alternative für Vermögensschutz
Nordzypern, die Türkische Republik Nordzypern, steht außerhalb des Einflusses der EU und bietet eine seltene Kombination aus Diskretion, Sicherheit und Investitionschancen. Vorteile sind:
- Immobilienkäufe werden nicht in EU-Registern erfasst.
- Keine umfassenden Datenaustauschabkommen mit der EU.
- Vermögenswerte bleiben diskret.
Zusätzlich bietet Nordzypern:
- Niedrige Einstiegskosten für Investitionen.
- Hohe Renditechancen in einem wachsenden Markt.
- Eine hohe Lebensqualität mit mediterranem Klima und 320 Sonnentagen im Jahr.
Neue Gesetzeslage schafft Chancen
Eine aktuelle Gesetzesänderung in Nordzypern führt dazu, dass Immobilienbesitzer mit mehreren Objekten steuerpflichtig werden. Dies löst eine Verkaufswelle aus:
- Eigentümer verkaufen, um Steuern zu vermeiden.
- Dadurch kommen Immobilien zu sehr günstigen Preisen auf den Markt.
Das ermöglicht Investitionen zu Preisen, die Jahre zurückliegen – oft günstiger als Neubauten.
Fazit: Sicherheit und Rendite vereint
Während die EU den Zugriff auf Vermögen verschärft, bietet Nordzypern eine sichere Alternative. Hier können Sie Ihre Privatsphäre wahren und gleichzeitig von einem wachsenden Markt profitieren.
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